Vom Franz Josefs Gletscher nach Wanaka

Wir haben nicht so viel Zeit fuer die Suedinsel. Petra fliegt am 28. November wieder nach hause und so haben wir einen straffen Zeitplan fuer den Sueden der Insel. Kaum bin ich vom Gletscher runter, brechen wir nach einem Kaffee auf. Das Ziel des Tages ist Wanaka, fast 300km Fahrt liegen vor uns.

Haast BeachHaast RiverHaast GatesLake HaweaAuf dem Weg weiter nach Sueden ist die Landschaft wie immer spektakulaer. Auf der Haelfte der Strecke halten wir in Haast. Hier muendet der Haast River ins Meer. Die Stadt ist unspektakulaer, aber der Strand hat es mir angetan. Zum ersten Mal in diesem Urlaub vermisse ich meine Drachen. Das Visitors Center ist total modern gestaltet. Kein Wunder, in Neuseeland gibt es jedes Jahr so viele Touristen, wie das Land Einwohner hat.

Es geht den Haast River hinauf, der sich an einer umwerfenden Landschaft hinaufschlaengelt. Ich wiederhole mich sicher, aber wie das hier aussieht, kann man schwer mit Worten beschreiben. Ein bisschen wie die Voralpen, nur *viel* besser. Mehr Kontraste und bessere Farben, ausserdem gibt es viele Schaafe 🙂
Wenn man sich daran noch nicht satt gesehen hat, bekommt man den Mund am Lake Wanaka und am Lake Hawea nicht mehr zu. Die Seen sind riesengross und die Strasse fuehrt genau am Ufer entlang. Man findet oft an der Strasse Haltebuchten oder Aussichtspunkte, an denen man halten und den Anblick geniessen kann. Wir machen, was alle machen: staunen.

Als wir in Wanaka ankommen, ist es bereits nach 20.00 Uhr. Damit verbunden ist die schmerzhafte Erfahrung, dass die Rezeption in den Hostels meist nur bis 20.00 Uhr besetzt ist. Selbst wenn es freie Zimmer gaebe, koennten wir keins Buchen. Nachdem wir ein paar Hostels abgeklappert haben und uns auch die YHA-Hotline nicht weiterhelfen konnte, finden wir eine Lodge mit freien Zimmern. Mir sind allerdings $179 fuer eine Nacht zu fett und so landen wir in einem Motel fuer $110 (Ein Euro sind fast genau zwei Neuseelaendische Dollar*).

Wanaka (Lake Wanaka)Ich bin ziemlich fertig nach dem Tag, wir haben fast nur im Auto gesessen. Der Plan fuer den Abend ist die Internet-Sucht zu befriedigen. In Neuseeland haben die Geschaefte meist nur bis 17.00 Uhr geoeffnet, Supermaerkte meist bis 20.00 Uhr. Internetcafes sind eher selten und wenn es sie gibt, dann halten sie sich an die normalen Oeffnungszeiten. Die letzte Chance ist das Muenzterminal im Motel. Das steht im Waschraum (also bei den Waschmaschinen). Waesche waschen kann man von 11.00 bis 20.00 Uhr. Wir haben also wieder Pech 🙁

Internetcafe-technisch ist das hier ein ziemliches Entwicklungsland. Meist hat man stark kastrierte Muenzterminals, an denen man nicht mal seinen USB-Stick anschliessen, geschweige den die dort installierten Programme starten kann. Der Preis schwankt zwischen $2 fuer 15 Minuten und 6-8 Dollar pro Stunde. Eine Webcam habe ich nur im Cafe auf dem Franz Josefs Gletscher gesehen.

Um noch ein paar Worte zu Wanaka zu verlieren: es sieht hier aus wie ein Rentnerparadies am Gardasee. Nur dass statt Rentner „normale“ Touristen hier herumrennen. Selbst ich finde die Gegend schoen. Es gibt unzaehlige Immobilienfirmen, man merkt, dass die Stadt rasant waechst.

Franz Josefs Gletscher

Frans Josefs GlacierFrans Josefs GlacierFrans Josefs GlacierFrans Josefs GlacierFrans Josefs Glacier

Mangels Rasur sehe ich aus wie ein Yeti, also steige ich natuerlich auch auf so einen Eisklotz rauf. Petra ist nicht so recht dafuer zu begeistern, vielleicht war der „Spaziergang“ gestern um den See doch anstrengender als gedacht. Ich begebe mich in das – sagen wir mal – Expeditionszentrum, in dem es schon morgens recht belebt ist. Die Bergfuehrer sehen aus wie eine Mischung aus Ski- und Surflehrer und haben fuer die aufgetakelten Touristinnen immer einen Spruch auf den Lippen („I would do anything for you…“). Es gibt Plastikkarten, die man in Bergstiefel, Regenhose, Regenjacke, Gletschereisen (? also die fuer unter die Schuhe…), Muetze und Handschuhe eintauschen kann. Es soll recht kalt auf so einem Gletscher sein und so habe ich mich recht dick angezogen. Mit den zusaetzlichen Klamotten drueber schwitze ich schon im Stehen. Wir duerfen im Bus Platz nehmen und werden dann 10 Minuten zum Gletscher gekarrt. Dort geht es nochmal 10 Minuten durch irgenwelche Buesche und dann sind wir im Gletschertaal angekommen.

Der Guide erzaehlt eine Menge zur Geschichte, von dem ich fast nichts verstehe. Die Kiwis haben eine sehr eigenwillige Aussprache, selbst wenn man die Woerter kennt, klingen sie total merkwuerdig, die Wiedererkennungsrate ist entsprechend klein. Es geht nochmal 3km zu Fuss durch’s Geroell und dann stehen wir am Fusse des Gletschers. An einigen Stellen fliessen kleine Baeche den Gletscher hinunter und aus seiner Mitte entspringt ein reissender Strom aus Schmerzwasser.

Auf dem Gletscher sind viele Leute unterwegs, die Touren sind ein Massengeschaeft. Wir ziehen uns die Krallen unter die Fuesse und tuen es ihnen gleich. Auf dem gesamten Weg sind schon Stufen ins Eis gehackt, die man nur entlangspazieren muss. Der Guide hackt alle paar Meter im Gletscher herum um die Stufen auszubessern. Man koennte den Weg in zwanzig Minuten laufen, aber durch das herumhacken dauert alles etwas laenger. Ich knipse ausfuehrlich. Schwierig ist es an so einem ueberlaufenen Ort Fotos zu machen, auf denen kein Mensch zu sehen ist…

Interssant ist der „Gletscherstaub“. Der Gletscher zermalmt durch seine Bewegung die Steine und uebrig bleibt ein Matsch, der – wenn er trocken ist – zu sehr, sehr feinem Puler wird. Das Schmelzwasser ist ebenfalls voll von dem Zeug und so ist der Schmelzwasserfluss eher eine ziemlich truebe Bruehe.

Von Hokitika zum Frans Josefs Gletscher

Hotika ist unspektakulaer, hat aber eine tolle Uhr auf der Hauptstrassenkreuzung, einen schoenen Strand und dort einen netten Aussichtspunkt. Wir haben alle Attraktionen des Ortes schon gesehen und wollen nach dem Fruehstueck einen Wanderweg um den See erkunden. Das Fruehstueck an sich ist ein Reinfall, in Neuseeland gibt es zum Fruehstueck meistens Ruehrei mit Speck, Ruehrei mit Wuerstchen, Ruehrei mit … aeh irgendwelchem anderen Zeug halt.
Auf dem Weg zum See geben wir $150 im Supermarkt aus. Davon Honig fuer $50 und die Nuesse fuer mein Muesli kosten $27… Egal, ist ja Urlaub. Es nieselt ein wenig, wir sind aber wetterfest verpackt. Der Wanderweg soll 4 Stunden dauern, das Level ist mit ‚moderate‘ angegenben. Wir sind ja fit.

Lake Kaniere Lake KaniereAuf dem Weg um den See merken wir, was moderate wirklich bedeutet. Es bedeutet, Du solltest kein Weichei sein und nasse Fuesse bekommst Du auch. Und manchmal musst Du auch ueber umgestuerzte Baueme klettern oder einen ziemlich steilen Hand hinaufklettern. Auch und Du solltest Ausdauer haben. Den Wanderweg meistern wir in der angegebenen Zeit. Bloed ist nur, dass wir am falschen Ende vom See sind. Wir muessen an der anderen Seite des Sees zurueck, dort steht das Auto. Der Weg auf der anderen Seite ist eine Strasse, man kommt also deutlich schneller voran. Zwischendurch passiert man noch einen sehr schoenen Campingplatz. Die Sonne kommt zwischen den Wolken hervor und so langsam sind die Strapazen des Weges ueberwunden. Nach weiteren 2 Stunden sind wir wieder am Auto und schwoeren uns Routendauer und -Level in Zukunft sehr ernst zu nehmen…

Auf geht’s zum Franz Josefs Gletscher. Die zwei Stunden Fahrt sind verglichen mit der Wanderung total erholsam. Die Landschaft ist grandios, links und rechts saeumen uebernatuerlich gruenen Wiesen die Strasse dahinter erheben sich die dicht vom Wald bedeckten Haenge und die Wolken werden von den schneebedeckten Berggipfeln durchbrochen.

Die Strasse ist gut ausgebaut, man kommt sehr gut voran. Den Kiwis geht das jedoch nicht schnell genug, sie fahren sehr, sehr schnell. Es gibt entsprechend viele Tote auf der Strasse. Ungelogen alle paar Kilometer sieht man ein totes Tier auf der Fahrbahn, seltener, aber auch regelmaessig zieren Kreuze den Wegesrand. Es gibt eine gute Kampagne fuer verantwortungsvolles Fahren, sie scheint aber noch nicht gefruchtet zu haben. Wenn auf einer Strasse 100km/h erlaubt sind, ist das fuer Kiwi ein muss, egal in welchem Zustand die Strasse ist. Aehnlich sieht es mit Klamotten aus, wenn laut Kalender Sommer ist, werden auch Sommerklamotten getragen…

Am Gletscher angekommen wird es etwas knifflig eine Unterkunft zu finden. Der Ort ist recht gut mit Touristen gefuellt und an vielen Unterkuenften leuchtet uns „no vacancy“ entgegen. Nachdem wir ein paar Hostels abgeklappert haben, bekommen wir doch noch ein Doppelzimer – sogar mit eigenem Bad. Das Hostel ist super eingerichtet und sehr sauber, die Kueche ist grandios, dort kann man bestimmt ein paar kulinarische Exzesse veranstalten. Nachdem wir uns und die Waschmaschine gefuettert haben, fallen wir ins Bett.

Von Christchurch nach Hokitika

Die Jagt nach optischen und kulinarischen Leckerbissen ist schwieriger als gedacht. Ich irre etwas planlos durch die Innenstadt und staune ein bisschen. Alles ist einen Tick niedlicher und bunter als erwartet. Der britische Einfluss ist hier unten nicht zu uebersehen, dazu ist alles extrem sauber und ordentlich. Die Stadt kommt mir vor wie eine Art Disneyland der Realitaet.
Eigentlich suche ich etwas zu essen, bin aber unentschlossen und langsam schlaegt die Muedigkeit zu. Es ist drei Uhr Nachmittags und ich fuehle mich, als ob ich die letzte Nacht durchgemacht habe. Dazu kommt die eigenartig grell blendende Sone und die etwas zu satten Farben der Stadt. Etwas desorientiert stapfe ich so vor mich hin und lange im botanischen Garten. Lustig sind die Enten hier, die kennen keinerlei Scheu und bleiben einfach auf dem Weg sitzen, wenn man an ihnen vorbei laeuft.Sign
Inzwischen versuchen sich Hunger und Muedigkeit gegenseitig zu uebertreffen. Freundliche Heinzelmaennchen haben Muesliriegel in meiner Fototasche versteckt, die ich mit grosser Erleichterung entdecke und verspeise. Erst hinterher geht mir auf, dass das nicht-deklarierte Lebensmittel sind, auf die bei der Einreise moeglicherweise eine fette Strafe steht (ab $200 aufwaerts). Die Neuseelaender sind ziemlich paraniod, was die Einfuhr von fremdartigen Lebensformen angeht. Selbst gebrauchte Campingausruestung wird penibel auf eventuell anhaftende Bodenspuren untersucht, jede Tasche bei der Einreise nochmal auf verstecktes Obst geroengt. Industriell verpackte Fressalien scheinen aber ok zu sein, meine eingereisene Schokolade war wohl kein Problem.

Gestaerkt beschliesse ich erstmal ins Hotel zu gehen und zu schlafen, bevor ich noch auf der Strasse umfalle. Nachdem ich eine Stunde geschlafen habe, trifft auch Petra ein. Wir beschliessen etwas essen zu gehen, was scheinbar gar nicht so einfach ist. Der freundliche Mensch an der Rezeption empfiehlt uns drei Restaurants, von denen zwei voll sind, das dritte haben wir gleich wieder vergessen. Eine Reservierung scheint hier Pflicht zu sein. Wir landen in einem extrem noblen Restaurant. Das ist zwar auch ausgebucht, wir koennen aber auf der Empore warten, bis ein Tisch frei ist. Es gibt andaechtige Musik vom Klavier, die Karte uebersichtlich, die Preise sind trotzdem nicht unangemessenen. Alle Bediensteten tragen Hut und der Kellner sieht ein wenig aus wie Frankenstein. Er scheint einen faible fuer alte Filme zu haben, ab und zu gibt es ein paar erklaerende Worte von ihm zum naechsten Song, der von einem Filmausschnitt eingeleitet wird. Alles wirkt sehr durchdacht. Ich fuehle mich etwas deplatziert, ein Qualitaetsburgerrestaurant haette es auch getan. Danach falle ich im Hotel nur noch ins Bett und schlafe wie ein Toter.

Helpful recommendation Am naechten Morgen sieht die Welt wieder normal aus, ich fuehle mich fit. Nach dem Fruehstueck in einem kleinen Cafe gegenueber vom Hotel holen wir das Mietauto von der Station ab. Lustigerweise ist es ein Schaltwagen. Das verspricht heiterkeit. In Neuseeland ist Linksverkehr, allerdings gilt trotzdem die Regel „Rechts vor Links“. Der Schalthebel ist auf der linken Seite vom Fahrer, geblinkt wird aber rechts vom Lenkrad. Es passiert nicht nur einmal dass wir mit eingeschaltetem Scheibenwischer statt mit dem Blinker abbiegen.

Southern AlpsSouthern AlpsSouthern AlpsSouthern AlpsDer freundliche Portier im Hotel hat mir auf die Frage, wie wir aus der Stadt herausfinden erstmal die alle Highlights der Suedinsel erklaert. Dank der exzellenten Tipps finden sofort den richtigen Weg und machen uns auf den Weg Richtung Gebirge. Der Arthurs Pass fuehrt auf die Westseite der Insel, zwischendurch gibt es viel zu bestaunen. Normalerweise kann mich Landschaft nicht besonders vom Hocker werfen, heute aber haenge ich an der Scheibe (Petra faehrt) und knipse meine Speicherkarte voll.

Man kann ueberall anhalten, oft gibt es kleine Parkplaetze, der Seitenstreifen tut es aber auch. Wir nehmen uns die Zeit und halten sehr oft fuer ein Foto. Am Arthurs Pass sind Keas die Attraktion, Bergpapageien, die keine Scheu kennen und den Gaesten im Cafe auf dem Tisch rumlaufen um etwas essbares zu erbeuten.
Nach einer ausgiebigen Fotosession geht es weiter Richtung Westen. Unser Ziel ist Hokitika, eine kleine verschlafene Stadt an der Kueste, in der es nur Jadeshops zu geben scheint. Wir erkunden den Strand, finden den im Anhalter beschriebenen Aussichtspunkt auf einer Landzunge und lassen uns den Wind um die Nase wehen.

Christchurch

Traveling to new zealand Nach 48 Stunden Reise bin ich endlich angekommen. Der Anflug ueber das suedliche Neuseeland ist sehr schoen, man sieht die „Southern Alps“ in ihrer ganzen Pracht und ist wenige Minuten spaeter schon fast in Christchurch.My backpack arrived too :) :) :)Mein Rucksack hat es ebenfalls heil bis nach Christchurch geschafft und wir liegen uns beim Wiedersehen erstmal minutenlang in den Armen.
Mit dem Bus geht es in die City, das Hotel ist schnell gefunden. Nachdem die blog- und flickr-Sucht gestillt ist, melden sich meine anderen Instinkte wieder: essen und fotografieren … 😉

Sydney

Das lustigste habe ich ja noch gar nicht erzaehlt: in Berlin wundert sich der Lufthansa-Mensch am Schalter, warum er mein Gepaeck nicht bis Christchurch schicken kann. Er schickt es bis Sydney und sagt mir, ich muss es dort abholen und wieder aufgeben. In Frankfurt flucht die Quantas-Dame „Sind die denn alle bekloppt? Sie sind schon der Dritte heute, der mit das erzaehlt.„. In Sydney hat man sich am sehr hilfsbereiten „Transfer Desk“ (der auch die
Boardkarten ausstellt) des Problems angenommen und mir versichert, dass jetzt alles gut gehen wird. Naja, in Christchurch wird sich rausstellen, ob ich die naechsten vier Wochen mit zwei Schluepfern auskommen muss.
Ich bin jetzt seit Donnerstag Nachmittag unterwegs, richtig anstrengend fand ich die Reise bis jetzt nicht. Ich will aber den Tag nicht vor dem Abend loben. Hier ist ja alles verkehrt herum und auch noch falsch beschriftet (hab ich gelesen, ich schwoer‘!) die Verwirrung kann also nur zunehmen.
Hinter mir scharren schon andere Reisende mit den Hufen, free internet access ist ja echt der Renner im Transitbereich 🙂

Singapur

Asian toilet...Herrlich, 27 Grad Celsius und die schon fast vergessenen asiatischen Gepflogenheiten empfangen mich. Im Flughafen muss ich beim Toilettenbesuch sehr lachen, ich habe eine Kabine mit asiatischer Kloschuessel erwischt: das Loch im Fussboden. Lustigerweise mit Wasserspuelung, aber das finde ich erst heraus, nachdem ich fuenf Minuten lang versucht habe mit dem nicht gerade potenten Wasserschlauch die Spuren meiner selbst zu verwischen.

Toller Service: Free Internet Access auf dem Flughafen. Daran komme ich natuerlich nicht vorbei ohne noch kurz mein Blog zu fuettern. Leider bleibe ich nur ein paar Minuten im Land, gleich geht es weiter.

Karneval

verrücktes GepäckSehr geehrte Damen und Herren, willkommen in Köln-Bonn Airport. Bitte seien Sie vorsichtig beim Öffnen der oberen Ablage, Ihr Gepäck könnte verrückt sein.

Keine Sorge, ich habe meinem Rucksack verboten an Karneval teilzunehmen.

Mitmach-Content

Ich habe mein armes Blog in den letzten Wochen etwas verwaisen lassen. Das wird nun zum Glück bald anders, der Urlaub steht vor der Tür. Erfahrungsgemäß blogge ich im Urlaub mehr als sonst 😉
Damit hier mal ein bisschen Leben rein kommt, gibt es auch etwas zu gewinnen. Ein tolle Postkarte aus der Zielgegend – die aber noch nicht verraten wird. Es ist aber in einer anderen Zeitzone und auf einem anderen Kontinent. Wer eine Postkarte haben möchte, schreibt mir bitte seine Adresse (+ ggf. Blog-Url) per Mail an melle (Kringel) gmx (Punkt) at. Gewinnen tut der jenige, der in der größten Entfernung zu meinem Urlaubsort wohnt 🙂 Entscheidend ist die Entfernung, die mir google maps ausspuckt 😉