Streichen

Hurra, endlich kommt Farbe an die Wand. Das Gästezimmer wird dezent pink. Eine spätere Inspektion von J., die dort gelegentlich nächtigen soll, ergab, dass sie pink hasst. Nunja.

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Kinderzimmer:

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Zusammen mit dem abgeschliffenen Fußboden sieht es schon richtig gut aus. Fehlen nur noch die Fußleisten. Und die Steckdosen. Oh und Lampe und Lichtschalter. *hust*…

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Arbeitszimmer:

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Im Bad geht es auch voran. Das Waschbecken ist montiert:

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Der Boiler hängt und ist angeschlossen. Sogar halbwegs gerade:

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Duscharmatur:

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Spühlkastenanschluss (Details, details, aber wir freuen uns sehr):

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Elektroporn

Meister B. war da und hat die Steckdosen in Bad und Hauswirtschaftsraum angeklemmt:

Das beste ist jedoch – die LED-Deckenlampen sind angeschlossen und machen ein prima Licht. T. fand sie etwas funzelig, aber wenn man die 7x 4W LED-Lampen gegen einen 500W Baustrahler antreten lässt, ist klar, dass der Baustrahler gewinnt. Auf jeden Fall sieht das Licht super aus, ist hell genug und erwähnte ich schon wie toll die Deckenstrahler aussehen?

Im Bad sind auch alle Steckdosen angeschlossen, das Spiegel-Licht leuchtet ebenfalls.

Super Sache: die Fußbodenheizung ist angeschlossen und funktioniert. Nur die Anleitung des Controllers müssen wir noch verstehen 😉

Holzarbeiten

Zp. hat die Fensterbretter in Kinderschlafzimmer und Arbeitszimmer montiert. Sieht super aus:

Außerdem wurden aus den unermesslichen Holzvorräten die Bretter für die Fußleisten rausgesucht. Vorsichtige Schätzungen ergeben mehr als 100m Fußleistenbedarf. Einer darf gar nicht daran denken, was es bedeutet, die alle zu befestigen.

Decke streichen (Schweinearbeit)

Mal eben die Zimmerdecke streichen ist auch so ein Spaß. Erstmal muss sämtliche Tapete runter (Schweinearbeit). Unter der Tapete kommt Leimfarbe zum Vorscheinen. Die muss abgewaschen werden (Schweinearbeit). Dabei stellt man fest, dass bei zu starkem Druck nicht nur die Farbe, sondern die ganze Decke abgelöst wird. Die Decke ist quasi nur bröseliger Putz, der zu Sand zerfällt, sobald man ihn anfässt und darüber mit rostigen Drähten befestigtes Stroh (soll den Putz halten).
Also neuer Plan. Einfach drüberstreichen geht nicht, also wird die ganze Decke dünn gespachtelt (Schweinearbeit) und abgeschliffen (Schweinearbeit). Dann kann man endlich den Fußboden abkleben und die Decke streichen.

Das Resultat dieser Schweinearbeit kommt im Bild nicht ganz zur Geltung. Der Unebenheitsgrad der Decke wird so hingenommen um nicht noch mehr Schweinearbeit zu haben.

Außenarbeiten hinten

Zp. hat das Gerüst an einem Tag vor dem Haus ab- und hinter dem Haus wieder aufgebaut. Incl. freischwebender Konstruktion über der Klärgrube (nicht im Bild), damit er an die Giebelseite rankommt.

Sensation: der alte, runerbröselnde Putz wurde sauber abgeschnitten, die ganze Wand nochmal mit Styropor eingekleidet. Wir haben eine gedämmte Wand, hurra 🙂

Vier Tage später ist das Styropor verputzt. Woanders bezahlt man viel Geld für ein „Wärmedämmverbundsystem“, wir bekommen es aus den unendlichen Baustoffvorräten von Zp. einfach mal so an die Wand geklebt. Super!

Innenarbeiten

Lampen im Hauswirtschaftsraum und im Bad reinpuzzeln:

Fertig. Kann aber noch nicht getestet werden, weil erst Elektrikermeister B. vorbei kommen muss um das Licht anzuklemmen. Wir sind gespannt.

Derzweil wird der erste Ofen angeschlossen und angeheizt. T. besteht darauf ihn einweihen zu dürfen. Eine super Attraktion für die kleinsten.

Außenarbeiten

Das Gerüst vorm Haus übt eine große Anziehungskraft auf die kleinen Mitbewohner aus. Täglich muss daran erinnert werden, dass nur Erwachsene das Gerüst betreten dürfen. Vor dem Inneren Auge wechseln tauchen abwechselnd Horrorszenarien und Episoden mit den Doozers auf.

Eine Woche später ist der Putz saniert: