Reizgas

Reizgas

Reizgas beim "Noise To Men"-Festival. Die vier sympathischen Herren gibt es wieder am 09.02. im Lindenpark zu sehen, zusammen mit MÜllstation und Dritte Wahl.

Camera Model: NIKON D70
Lens: Nikon Nikkor 50mm 1:1.8
Focal Length: 50.00 mm
Focal Length (35mm Equiv): 75 mm
Exposure Time: 1/4 sec
F-Number: f/4
Shooting mode: Shutter priority
Exposure bias: -1/3 EV
Flash: Yes
ISO: 1000
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Bilderabend Thailand

Am 13.01. findet bei mir ein Diaabend statt, es gibt Bilder und Geschichten von meiner kleinen Reise. Für Getränke ist gesorgt, Essbares darf gerne beigesteuert werden 😉
Los geht’s um 19.00 Uhr, ich freue mich, wenn Ihr Euer Erscheinen ankündigt 🙂

Namosh

Namosh

Namosh bei der Monsters of Spex Aftershow Party. Seine Show lässt sich schwer mit Worten und Bildern beschreiben, lohnt sich aber sehr.

Camera Model: NIKON D70
Lens: Nikon Nikkor 50mm 1:1.8
Focal Length: 50.00 mm
Focal Length (35mm Equiv): 75 mm
Exposure Time: 1/60 sec
F-Number: f/1.8
Shooting mode: Apperture priority
Exposure bias: -2/3 EV
Flash: No
ISO: 1600
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Jan Delay

Jan Delay

Jan Delay beim Monsters of Spex festival 2006 (mehr Bilder bei flickr). Der Herr ist sehr agil auf der Bühne und ziemlich schwer zu erwischen. Mit dem Bild bin ich ganz zufrieden, weil die Dynamik auf der Bühne gut rüberkommt.

Camera Model: NIKON D70
Lens: Nikon AF-S VR 70-200mm/2.8G IF-ED
Focal Length: 110 mm
Focal Length (35mm Equiv): 165 mm
Exposure Time: 1/30 sec
F-Number: f/2.8
Shooting mode: Aperture priority
Exposure bias: -2/3 EV
Flash: Yes
ISO: 800
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Antique electronics

Antique electronics

Well, this is another non-typical Thailand picture 😉 Taken at the bamboo riverside guesthouse in Chiang Khong. If you ever travel from/to laos and you come by the bamboo riverside, try the excellent muesli and enjoy the great hospitality 🙂

Camera Model: NIKON D70
Lens: Nikon Nikkor 50mm 1:1.8
Focal Length: 50.00 mm
Focal Length (35mm Equiv): 75 mm
Exposure Time: 1/80 sec
F-Number: f/1.8
Shooting mode: Apperture priority
Exposure bias: -2/3 EV
Flash: No
Cropped: 4×3
ISO: 200
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POLOCHARITY

POLOCHARITY

Auf dem Heimweg vom letzten Zound Zero Konzert in Dresden geschah ein Missgeschick. Beteiligt waren eine Polotür, Nebel und Leitplanke. Deswegen und weil unser Lieblingsrapper und unser Lieblings DJ am Wochenende die Stadt wieder Richtung Liverpool und Madrid verlassen, veranstalten wir morgen (also am Freitag, den 5. Januar) eine Polocharity-Party in unserem Kachelofen beheizten Proberaum. Ihr seid herzlich eingeladen. Zound Zero spielen Live, kompetente Menschen legen tanzbare Musik auf und Getränke gibt es in handelsüblichen Mengen gegen VW Ersatzteile, Mechanikerstunden oder einen freiwilligen Obulus. Kommt vorbei, bringt ein paar Leute mit, habt Spaß mit uns und so. Los gehts ab 8. Der Proberaum ist in der Schopenhauerstr. 26 in Potsdam aufm Hof. Bei Fragen, ruft an.

Zeitmaschine

Geht jemand der hochgeschätzten MitleserInnen zufälligerweise am 24.03. zu Nine Inch Nails (Columbiahalle)? Ich habe eine Karte für den 25.03. würde aber gerne am 24. hingehen. Tausche meine Karte vom 25.03. incl. einer Tüte Bärenland Gummibärchen gegen eine Karte vom 24.03. 😉

Throw away your television

Throw away your television
Take the noose off your ambition
Reinvent your intuition now
Its a repeat of a story told
Its a repeat and its getting old

(Red Hot Chili Peppers – Throw Away Your Television)

3 Stunden und 47 Minuten verbrachte Otto Normalverbraucher im letzten Jahr vor der Glotze, so liest man. Nahezu 0 Minuten verbrachte Herr M. aus P. an der H. im letzten Jahr vor der Glotze, so sag ich.

Aufgrund einer Verkettung sehr unglücklicher Umstände kam mir vor fast 1.5 Jahren der Fernseher abhanden. Ich hatte ein gespaltenes Verhältnis zu dem Gerät und daher keine Neuanschaffung in Erwägung gezogen. Anfangs hatte ich gar keine Zeit die Kiste zu vermissen, dann habe ich vergessen sie zu vermissen und inzwischen bin ich radikaler Anti-Fernseher. Das Gleiche passiert mit Ex-Rauchern, die werden beim Nichtrauchen manchmal auch sehr radikal. Für meine Theorie einer besseren Welt ohne Glotze konnte ich leider niemanden begeistern 😉

Natürlich hat nicht fernsehen auch ein paar handfeste Nachteile: ich verpasse meine heiß geliebten Simpsons-Folgen. Bei Spongebob kann ich auch nicht mitreden. Und Sätze, die mit „Kennste die Werbung … ?“ anfangen, lassen mich ahnungslos mit den Schultern zucken.

Dafür fühle ich mich jetzt sehr frei und unabhängig. Rein rechnerisch hat mein Tag 227 Minuten mehr als der eines Fernsehbesitzers. Was man in dieser Zeit so alles anstellen könnte… Stundenlang Youtube-Videos anschauen. Kalkhofes Kolumnen lesen. Die Welt verbessern…

Dass nichts davon umgesetzt wird, hat möglicherweise etwas damit zu tun, dass ich viel Zeit privat und beruflich vor diversen Monitoren verbringe. Aber das ist ja etwas ganz anderes und zum Glück in keiner Statistik erfasst 🙂

ssh-Login mit ohne Passwort

Bevor ich das wieder vergesse, schreibe ich es mal besser auf:

$ ssh-keygen -t rsa                                                                   
$ cat .ssh/id_rsa.pub | ssh server 'cat >> .ssh/authorized_keys'

Schräge Lebern Jari (Navel)

Navel

Navel werden ungelogen immer besser. Man darf gespannt sein, was der Festivalsommer 2007 für die drei symphatischen Schweizer zu bieten hat 🙂

Das Foto habe ich auch der Headergrafik verwendet, Jari kann sich sehr glücklich schätzen, den Platz dort oben mit Weltstars wie Emily Haines und Anneke Van Giersbergen zu teilen 😉
Der Grund für das Design-Update ist unspektakulär: Ich konnte das alte Layout nicht mehr sehen und habe auf dem Kongress einen Rappel bekommen, in den langweilgen Vorträgen Vortragspausen an der Seite zu schrauben. Das Template ist der ganz wunderbare Kubrick-Nachfolger K2, sehr geradlinig, sehr Feature-reich. Es klemmt noch an ein paar Ecken und ich habe auch noch nicht alle Web 2.0-Spielerchen eingebaut, die mir so vorschweben. Dafür können Fotos jetzt endlich 500 statt 450 Pixel breit sein. Diese Bildgröße kann ich direkt via flickr einbinden, das macht das Fotobloggen etwas einfacher, weil ich jedes Bild in nur einer Auflösung exportieren musss.
Langsamer sollte die Seite dadurch nicht werden, eher schneller. Ich habe bei der Gelegenheit das Blog auf die andere Seite der DSL-Leitung geschoben, d.h. auf den Webspace, den ich schon seit fast einem Jahr bezahle 😉 Jetzt ist die Seite nicht gleich weg, nur weil ich mal am Rechner schraube.

Camera Model: NIKON D70
Lens: Nikon Nikkor 50mm 1:1.8
Focal Length: 50.00 mm
Focal Length (35mm Equiv): 75 mm
Exposure Time: 1/60 sec
F-Number: f/1.8
Shooting mode: Apperture priority
Exposure bias: -1/3 EV
Flash: Yes
ISO: 1600
Image at flickr, large version

Sie haben das Recht zu schweigen

Der Vortrag von Udo Vetter zu den Strategien für den Umgang mit Polizei und Staatsanwalt war für mich das Highlight auf dem diesjährigen Kongress. Für alle, die nicht mehr in den Saal gepasst haben, habe ich den Videostream mitgeschnitten. Die offiziellen Videos dauern ja immer ein paar Tage 😉 Leider ist zwei Mal jemand über mein Netzwerkkabel gestolpert, ein paar Sekunden fehlen in der Mitte. Der Vortrag lohnt sich nicht nur für Nerds…

Update: Wer hätte gedacht, dass die Videos so schnell bereitgestellt werden: hier ist die Liste der Mirrors 🙂

Update 2: Offensichtlich funktioniert das Video bei google nicht mehr. Ihr könnt es Euch jedoch hier anschauen und runterladen.

Hemingway ;-)

Hemingway ;-)

Camera Model: NIKON D70
Lens: Nikon AF-S VR 70-200mm/2.8G IF-ED
Focal Length: 75.00 mm
Focal Length (35mm Equiv): 112 mm
Exposure Time: 1/100 sec
F-Number: f/4
Shooting mode: Aperture priority
Exposure bias: -2/3 EV
Flash: No
ISO: 200
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CACert für den eigenen Webserver

Nachdem ich gleich Punkte von vier Assurern bekommen habe, habe ich meinen Webserver mit CACert-signierten Zertifikaten ausgestattet. Das Blog spricht jetzt also SSL und wenn man das CACErt-Root-Zertifikat installiert, klappt das auch ohne Browserwarnung.

Und so geht’s: Zuerst muss man/Frau einen Zertifikatsrequest erzeugen:

openssl req -new -newkey rsa:1024 -nodes -keyout mykey.pem -out myreq.pem

mykey.pem enthält den Private Key myreq.pem ist der Zertifikatsrequest. Dieser Zertifikatsrequest wird später an CACert / Verisign gesendet um ein signiertes Serverzertifikat zu erhalten.

Bei CACert muss man sich aber erstmal eine Domain anlegen (recht im Menü, Domain hinzufügen). Dort muss der vollständige Servername (www.meinedomain.de) eingetragen werden. An einen User dieses Servers wird dann eine Testmail gesendet, um zu prüfen, ob der Server wirklich Dir gehört. Dieser Teil ist sehr spannend, weil man dann erstmal merkt, wie kaputt der eigene Mailserver konfiguriert ist. Wenn also nach unzähligen Versuchen, der Server endlich Mails an root@www.meinedomain.de annimmt (und die Mail nicht als Spam klassifiziert wird…), kann man den Link in der Mail anklicken. Damit ist die Domain verifiziert.

Als nächstes kann man unter Server-Zertifikate ein neues Zertifikat erstellen, in das Webformular wird der Inhalt der Datei myreq.pem eingefügt, nach dem Absenden erhält man das Zertifikat, zur Sicherheit auch nochmal per Mail. Das Zertifikat ist abhängig vom Assurer-Punktekonto 6 oder 24 Monate gültig.

Jetzt muss das leckere neue Zertifkat nur noch dem Apache untergejubelt werden:

SSLEngine On
SSLCertificateFile /etc/apache2/ssl/spark.dnsalias.net.cert.pem
SSLCertificateKEyFile /etc/apache2/ssl/spark.dnsalias.net.key.pem

SSLProtocol all
SSLCipherSuite HIGH:MEDIUM

Das war’s 🙂

SSL funktioniert :)

Update: Ich habe ssl erstmal wieder abgeschaltet, SSL auf mehreren virtuellen Hosts und ohne feste IP-Adressen führt zu sehr merkwürdigen Effekten 🙁