by order T.D.C.

Camera Model: NIKON D70
Lens: Tokina 12-24mm 1:4 DX
Focal Length: 12.00 mm
Focal Length (35mm Equiv): 18 mm
Exposure Time: 1/500 sec
F-Number: f/11
Shooting mode: Program Automatic
Exposure bias: -2/3 EV
Flash: No
ISO: 200
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untitled

Camera Model: NIKON D70
Lens: Tokina 12-24mm 1:4 DX
Focal Length: 12.00 mm
Focal Length (35mm Equiv): 18 mm
Exposure Time: 1/640 sec
F-Number: f/13
Shooting mode: Program Automatic
Exposure bias: -2/3 EV
Flash: No
ISO: 200
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Escaping (2)

Camera Model: NIKON D70
Lens: Tokina 12-24mm 1:4 DX
Focal Length: 12.00 mm
Focal Length (35mm Equiv): 18 mm
Exposure Time: 1/640 sec
F-Number: f/13
Shooting mode: Program Automatic
Exposure bias: -2/3 EV
Flash: No
ISO: 200
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The taxi is waiting…

Camera Model: NIKON D70
Lens: Tokina 12-24mm 1:4 DX
Focal Length: 12.00 mm
Focal Length (35mm Equiv): 18 mm
Exposure Time: 1/640 sec
F-Number: f/13
Shooting mode: Program Automatic
Exposure bias: -2/3 EV
Flash: No
ISO: 200
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Karten für den LinuxTag 2008

Das schneeballartige Kartenverteilsystem des LinuxTag war wieder großzügig. Wer eine Karte haben möchte schreibts bitte in die Kommentare oder an melle (kringelchen) gmx (punkt) at.

OpenSSL auf Debian etch unsicher

OpenSSL auf Debian etch erzeugt vorhersagbare Schlüssel. Damit können alle seit September 2006 erzeugten Schlüsselpaare als kompromittiert angesehen werden. Betroffen sind Schlüssel für SSH, OpenVPN, DNSSEC, X.509 Zertifikate und Sitzungsschlüssel, die in SSL/TLS Verbindungen verwendet werden.
Besonders prickelnd ist, dass man möglicherweise seinen SSH-Schlüssel auf diversen Maschinen verteilt hat und jetzt erstmal überlegen darf, wo er überall rumgammelt.

Also los! Update einspielen, Keys neu erzeugen und verteilen! Spread the word!

Mein kleiner Bauchladen

Heute im Angebot: mein Notebook. Die Eckdaten finden sich hier und lasse sich in etwa so zusammenfassen:

  • ASUS M6743NALP
  • Pentium M 735 / 1.7 GHz
  • 1 GB RAM
  • 80 GB Festplatte
  • ATI Mobility Radeon 9700 mit 128MB
  • 15.4″ 1280 x 800 WXGA ohne Pixelfehler
  • DVD±RW Dual Layer

Eine original Windows XP Professional Lizenz ist auch mit dabei (Wahlweise lege ich noch eine Ubuntu 8.04 CD oben drauf). Mehr Bilder gibt’s hier.

Ich habe es innig geliebt und wir haben so manch schöne Stunden zusammen in den Welten von World Of Warcraft zugebracht. Jetzt steht aber ein jüngeres, knackigeres Modell auf meinem Schoß und deswegen ist mein „altes“ Notebook für lächerliche 450 Euro (Update 09.05.) 400 Euro in liebevolle Hände abzugeben. Wenn das kein total attraktives Angebot ist. Ich frag mich schon, wann ich dafür mit Unterwäsche beworfen werde 😉

(Update 17.05.) 350 Euro :-/

Neue Welten

Es wird ja immer behauptet, wenn man mal Kinder hat, sieht man die Welt mit anderen Augen. Ich kann das momentan nicht verifizieren, da ich nichts von der Welt zu sehen bekomme. Ich will aber nicht klagen, das Hippie-Leben, das wir im Moment führen hat auch seine schönen Seiten. Es ist eigentlich jeden Tag Wochenende, nur dass man nicht ausschlafen kann. Und manchmal haben die Geschäfte plötzlich geschlossen („Äh Shit, heute ist ja Sonntag…„).

Interessant ist auch das Paradoxon, dass man in der Theorie ganz viel Zeit hat, diese aber in vierfacher Geschwindigkeit abläuft. Man schafft also nur noch die Hälfte der wirklich verdammt dringenden Aufgaben, die man sich so fest für den Tag vorgenommen hat. Bloggen z.B. 😉

Sonst ist man den lieben langen Tag damit beschäftigt, sein Kind zu debuggen. Es gibt nur drei Fehlerzustände, die es zu beseitigen gilt: Hunger, volle Windel und die tückische Flatulenz. Leider gibt es nur einen akustischen Indikator für alle drei Probleme.
Natürlich versucht man erst alle möglichen Tricks um ein Bäuerchen zu provozieren und checkt mehrfach die Windeln um dann festzustellen, dass das Problem wieder nur Hunger war.

Tipps aus dem Internet sind auch hilfreich. Den frisch gesäuberten Hintern bekommt man tatsächlich mit dem Fön schnell trocken. Der jüngste findet das auch sehr angenehm. Ganz wohl ist mir dabei aber nicht, seit die Hebamme darauf hingewiesen hat, dass Jungs recht weit pinkeln können und der Fön in der Situation besser nicht im Weg ist (siehe Ghostbusters, die Strahlen dürfen sich nicht kreuzen…).

Großartig ist auch diese Plüsch-Spritze, die mir beim Kinderarzt in die Hände fiel. Wie konnte ich nur ohne dieses psychologisch wichtiges Instrument je einen Arztbesuch unbeschadet überstehen?