Vor Erfindung der Milchflatrate

Morgends vergessen die Milch in den Kühlschrank zu stellen. Der heilige Milchvorrat wurde dadurch von 5 auf 3 Liter dezimiert. Keine Ahnung, wie ich mit so wenig Milch bis morgen früh durchhalten soll. Ernsthafte Erwägungen nochmal zur Tankstelle zu laufen durchkreuzen meinen Kopf.

2 Antworten auf „Vor Erfindung der Milchflatrate“

  1. Deine Hölle, glaube ich, ist veganisch 😉
    Ralph, Verena (Segert) und meine Wenigkeit haben sich über den Konsum von Milch und Milchprodukten unterhalten. Dem missionarischen Grundgedanken der Veganer, dass der Mensch ja keine Milch braucht, wenn er erst einmal dem Gröbsten entwachsen ist, hatte bei uns wenig Chancen – schließlich braucht der Mensch auch keine Schokolade (Doch! meine ich), Bier (Doch! meint Dimitri) oder Weblogs (Doch! meint Ralph).

    Meinereiner, aufgewachsen auf einer Farm mit 12 freundlich milchgebenden Kühen, empfiehlt jedoch dringend die Anschaffung einer solchen – damit ist auch die Milchflat gesichert.

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