Adam Boileau hat einen netten Weg gefunden, von außen direkt auf den Speicher eines Windows-Rechners zuzugreifen: via FireWire. Das nenne ich mal kreativ, schliesslich ist Busmaster-DMA fest in der FireWire-Spezifikation verankert. Nur hat wahrscheinlich niemand daran gedacht, dass man damit auch gesperrte Windows-Büchsen öffnen kann 🙂
Nettes Detail am Rande: Adam schreibt über die Geschwindigkeit seiner Webseite: „…and I’m on the end of a very long pipe to .nz, where the internets are not even yet a series of tubes, more like a bunch of hobbits with scrabble letters.„. Diese leidvolle Erfahrung kann ich bestätigen, „das Internet“ ist in Neuseeland ziemlich langsam. Die Ursache liegt in der Monopolstellung eines großen Telekommunikationsanbieters, der als einziger Glasfaseranbindung an den nächsten Kontinent (Australien) hat. Was das Netz angeht, hinken die Kiwis der restlichen Welt um ein paar Jahre hinterher…