Zurück aus Dresden erliege ich dem Amsterdam-Syndrom. Keine Zeit für nichts, nicht mal die Fotos online zu stellen. Dafür schwingen die Erinnerungen nach. Nette Leute, bei denen ich wohnen durfte. Dirk und seine nette Freundin. Nette Fotos. Überhaupt finde ich, im Gegensatz zu früher, das dresdner Sächsisch sehr nett und sympatisch. Darüber hinaus festgestellt, dass ich Bahnfahren sehr nett finde. Aus Euphorie habe ich mir gleich die nächsten Tickets gekauft und in einem Telefonat stark berlinert.