Wirtschaftsfaktor Kiffen

Argumtene für die Legalize-It Bewegung:

Im Szenejargon nennt man diesen Post-Cannabis-Hunger Fressflash. Laut RBI gibt der britische Kiffer nach dem Rauchen jedes Mal im Schnitt 20 Pfund für Nahrungsmittel aus. In der Summe beschere das vor allem Pizza-Bringdiensten und Kiosken sechs Milliarden Pfund Umsatz pro Jahr.

Folge für Deutschland: man/Frau macht sich mit diversen Prospekten vom Inder/Thailänder/Italiener am Kühlschrank verdächtig.

3 Antworten auf „Wirtschaftsfaktor Kiffen“

  1. Ich frage mich aber schon, ob 20 Pfund realistisch sind. Überleg mal wieviel Pizza man davon essen könnte … 😉

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