… die Stadt ist genau wie sie immer beschrieben wird und bemueht sich wirklich alle Vorurteile zu erfuellen. Dreckig, laut, chaotisch. „Guten Aaaabend, wie geeeeht es iiihnen?“ inclusive.
Zum Glueck fungiert Mod als lokaler Guide und bewahrt uns vor dem Schlimmsten. Allerdings hat sie selbst als Eingeborene es fast nicht puenktlich zum Flughafen geschafft, weil ihr niemand erklaeren konnte, wo der Bus zum Flughafen abfaehrt. Sie hat dann ein Taxi genommen…
Achja, nettes Detail am Rande (huch, hier laeuft eine Maus durchs Internetcafe): Taxis sind billiger als Tuk-Tuks, weil die haben ein Taxameter (?) und Tuk-Tuks sind Verhandlungssache. Allerdings kommen einem am neuen Flughafen, wenn man die Gepaeckausgabe verlaesst, gleich freundliche Menschen entgegen, die ein „Taxi“ anbieten. Die sehen auch aus wie Taxis, sind preislich aber im exclusiven Niveau angesiedelt. Die „richtigen“ Taxis, mit Taxameter, gibt es eine Etage tiefer.
Hm, was war heute noch: saufende Skandinavier, die sich selbst beim Aufstehen verletzen (die bloede Gravitation…) und einmal beim Einkaufen beschissen werden. Naja, so halb zumindest.
Melle, Geizkragen in Person, kauft sich eine SIM-Karte fuer seinen Horchaparillo, selbst nach Deutschland sind die Gespaeche spottbillig (9 Bath/min). Die Karten kosten 300 Bath (~6 Oere) und haben 50 Bath Guthaben. Natuerilch war meine Karte 2nd Hand und hatte noch 35 Bath drauf. Ich haette ja wenigstens mal das Guthaben beim Kauf pruefen koennen. Mal sehen, wie das mit den Rubbelkarten funktioniert. Angenehm: die Karten benoetigen keine PIN. Ich freue mich also ueber lustige Urlaubs-SMS an +66895355313 😉
Kulinarisch ist es natuerlich ein Schlaraffenland, zuerst superscharf in einer Suppenkueche gegessen und gerade eben *lecker, lecker* Apfelsalat mit Chili-Erdnusssauce, dazu natuerlich Reis. Lecker!
So, ich versuche noch ein paar Nachtaufnahmen der Khao San Road zu schiessen.