Johnny zeigt alles – da kann ich natürlich nicht nachstehen und zeige meinen Schreibtisch bei flickr:
neue Probleme
SMUDO: … Ich bin froh, so alt zu sein, wie ich bin.
MICHI BECK: Du hast auch schon mit 23 gesagt, dass du froh bist, nicht mehr 16 zu sein.
SMUDO: Stimmt.
MICHI BECK: Das ist bei mir nicht so. Für die Probleme, die mit dem Älterwerden verschwinden, wachsen ja neue nach.
THOMAS D: Zum Beispiel Haare auf dem Rücken.
[ Vier im Interview, alt, aber erst jetzt entdeckt ]
Durchatmen
Zurück aus der entzückenden Stadt stürze ich mich gleich wieder ins Leben, lasse keine stillen Momente zu, obwohl ich und meine Fotos sie so dringend nötig haben… Neben den 400 Bildern aus Amsterdam und den 250, die ich allein heute mit Suse geschossen habe, warten noch 800 Bilder aus dem Juni-Urlaub darauf gesichtet zu werden. Ich lass mich klonen…
gone fishing
Möge der Wetter- und Fotogott mir wohlgesonnen sein. Übrigens spielen die Kassierer, Urheber dieses netten Liedes, am 12.11. in der Berliner Kulturbrauerei.
Testen, testen, testen!
Das kommt mich doch alles sehr bekannt vor: Erfolgsfaktoren und für OO-Testprojekte.
Extremely Successful Software
Kenneth Dickey: Extremely Successful Software [ via Sören, der auf Lisp schwört 😉 ]
Zu klein
Einstimmiger Kommentar zu dieser Schlagzeile: „der schwarze Balken ist ja ziemlich klein…“ Zum Glück war auf der Innenseite der „Zeitung“ noch ein unzensiertes Foto abgedruck, das die Theorie über den Zusammenhang von Penisgröße und schwarzen Zensurbalken untermauerte.
Der Teilnehmer ist vorübergehend nicht erreichbar
„Hey, ich habe Dich die ganze Zeit versucht anzurufen.“
„Ja, mein Telefon ging nicht … Ich hatte es in der Hosentasche und war so besoffen, dass ich eingepisst habe, dann war es kaputt.„
ThinPrint protzt rum
Vorher hing an dieser Stelle ein Schild von Compaq, gefolgt von HP. Jetzt schrauben sich die Kollegen von ThinPrint erstmal ein paar fette Lettern ans Dach. Euch musset ja jut jehn 😉
Abt. Anrede in Massenmailings
Hallo *
Neuschnee
Was verraten Drogen über die momentane Gesellschaft? Dass die körpereigene Chemie des Menschen nicht mehr ausreicht, um die Arbeit zu bewältigen und die Freizeit sinnvoll zu gestalten.
Günter Amendt im Interview, zuvor eine Geschichte von Israel Lima.
Lohnnebenkosten (ich kann’s nicht mehr hören)
Sören macht auf ein von der Techniker Krankenkasse beauftragtes Gutachten zum Thema Gesundheitsausgaben und Arbeitskosten aufmerksam. „Wer danach immer noch glaubt, daß man durch Senkung des Arbeitgeberanteils für Krankenkassenbeiträge Arbeitsplätze schafft, der möge bitte CDU wählen und sich auf einen kalten Winter einstellen.„
Ikea Matrix
Ah, sehr geil, so habe ich mir schon immer einen Ikea-Katalog vorgestellt. Endlich wird auch mal eine Erklärung geliefert, wie solche Effekte gemacht werden: „Solche Matrix-Sachen werden übrigens mittels einer Phalanx von in einem Halbkreis angeordneten gleichzeitig auslösenden Fotokameras produziert, deren Bilder später filmartig aneinandergebaut werden. Herrlich.“
Lecker, lecker
Stillstand
Ich frage mich warum alle Welt behauptet, eine große Koalition bedeutet Stillstand für Deutschland. Nach den aktuellen Zahlen hätten SPD und CDU/CSU eine Zweidrittelmehrheit. Damit können die Grundgesetzänderungen durchpeitschen und bayrische bayErische Verhältnisse in der gesamten Bundesrepublik schaffen.
Vierundreißigprozent
Heise berichtet: eine Studie über Papierverschwendung durch unnötiges Drucken hat das Licht der Welt erblickt. Die Befragung fand telefonisch statt und ich habe auch schon eine Vermutung, wer dazu befragt worden ist.
„34 Prozent der Befragten in Deutschland gaben zudem an, dass sie ihre E-Mails zum Lesen grundsätzlich zu Papier bringen.“
Völlig zusammenhangslos möchte ich hier nochmal auf das Dilbert-Prinzip hinweisen: Idioten werden schnellstmöglich ins Management befördert um bei der Arbeit nicht im Weg zu stehen.
Precious
Gestern das neue Depeche Mode Video gesehen und für gut befunden. Ankucken, das ist ein Befehl!
Deutschlands Chancen nutzen
CSU mal ehrlich, gefunden bei Herrn Grapfs Wahlhilfen.
Auf nach Dresden!
Das wäre doch mal ein schöner Grund für eine Tour nach Dresden. Hat jemand Lust mitzukommen? Update: jetzt isses offiziell 😉
Was kostet die Welt?
HLX, Sponsor des Wahlwerbespots der Partei, hat wohl kalte Füße bekommen:
„Jaja, 25tausend haben die bezahlt. Aber kurz vor Ausstrahlung wollten sie uns noch mehr Geld geben, damit wir’s nicht machen.“