Mauern, Elektrokram

Langsam wächst die Außenmauer hinter Hauswirtschaftsraum und Bad. Heute mit Hilfe von B. die ersten Elektroleitungen verlegt.

Grundstein am 28.04. gelegt

Am nächsten Tag schon viel höher…

Schicke Kabelkanäle hat M. da gefräst…

Nachwuchsmaurer

Fundament

fundament im gässchen  betoniert- rechtes regenwetter hat teilweise den beton verdünnt

Frohe Ostern

Einiges geschafft am Osterwochenende: Abflußleitung hinter dem Haus verlegt und eingesandet sowie erste Betonschicht verfüllt.

Innen mit Tapetenkratzerei weitergemacht, die vielen Schichten im Wohnzimmer sind hartnäckig.

Noch ätzender ist allerdings die Schaumstofftapete im Kinderzimmer. Melle tobt sich zwischendurch an Tür, hölzerner Verkleidung und Fußleisten aus.

Gründonnerstag Besuch von Elektrikermeister B., welcher wortreich sämtliche Installationsalternativen erklärt. Läuft.

 

Abriß VI

Er ist weg! Nix mehr zu sehen vom Vorbau, welcher – wie man nun, da er weg ist, erstmal so richtig merkt – doch ganz schön Licht und Raum weggenommen hat. Der Betonboden,  zuletzt vor 40 Jahren gesichtet, sieht prima aus. Nur die oberste Treppenstufe ist ein bisschen angeknackst, ist aber nach Z.s Meinung reparabel.

Hinter dem Haus hat Z. noch den zukünftigen Entwässerungsgraben ausgehoben und dabei etliche Monsterblöcke gespalten. Der zweite Container ist nun auch fast voll.

Vom Warmwerden

Eins ist mal klar: der kommende Winter wird nix für Feiglinge. Die Kombination aus Ofenheizung (mit Elektro-Backup) und praktisch ungedämmten Wänden wird sicher einige Male zum Zähneklappern führen. Jedenfalls sollten schon mal erste Vorbereitungen getroffen werden:

  • Tantchen I. um Familienvorrat Stricksocken bitten
  • mit Fleeceklamotten eindecken
  • Wärmflaschen durchzählen
  • Bettdecken verdoppeln
  • und ganz wichtig: Kohlen ranschaffen

Anruf beim Landhandel ergab: Sommerpreise für lose Kohlen 197 € / t, gebündelt oder gesackt 5,60 € / 25 kg, plus 25 € Transport. Bestellung bis Ende Mai, Abholung/Lieferung bis Ende Juli. Na dann.

Denken übrigens darüber nach, das Bad doch mit Fußbodenheizung auszustatten. Wär sicher ein enormer Komfortgewinn.

Abriß V

Mit Hilfe des 25kg-Boschhammers machte Z. dem Betonfußboden des ehemaligen Vorbaus sowie den obersten beiden Hohlblockreihen den Garaus. Die Füllmasse, roter Sand, war allerdings mit etlichen großen und kleinen Steinen versetzt.  Das erschwert die Schaufelei ganz schön. Nicht zu bremsen ist allerdings M., der mit viel Schwung den Sand  in (ungefähre) Richtung der Schubkarre feuerte. Stundenlang.

Abriß IV

Komplettes Abstützen der hinteren Hauswand.

Abtragen der Mauer, beim Verfüllen der Überreste in den Container erhebliche Staubentwicklung. Schlägt auf den Familienfrieden, ob es auch den Land- bzw. Nachbarschaftsfrieden beeinträchtigt läßt sich noch nicht feststellen.

Abtragen der restlichen Vorbau-Plattform erweist sich als ziemlich schwierig, jedenfalls mit den vorhandenen Gerätschaften.

Sonntag nachmittag geht es der Rigipswand im zukünftigen Schlafzimmer an den Kragen. Es ist auf einmal doppelt so groß.

Interessante Fundstücke:

  

Zur Entspannung: Einzeichnen der Kücheneinrichtung für die Steckdosenkalkulation.