Aufgrund von erhöhter Reisetätigkeit eine tragbare Aufwertung des Selbstbewusstseins mit Tonausgabe erworben. Man erträgt das Gelaber der mitreisenden Chirurgen über neue Minimal-Invasivtechniken einfach nicht mehr. Paketverfolgung im Internet ist ein Fluch. CTRL-R alle 20 Minuten, zwei Tage lang. Ich hätte natürlich auch einfach in den nächsten Geizmarkt gehen können, fällt mir hinterher ein. Dann steht plötzlich ‚delivered‘ in der Statusspalte und ich denke „Hoppla“. Tatsächlich liegt ein Paket für mich auf dem Tisch.
Erste Ernüchterung beim Auspacken. „Don’t steal music“ prangt mir entgegen. Ich dachte Kunden werden nur bei der Konkurrenz kriminalisiert. iTunes ist ein Krampf, kein Drag and Drop, soll ich etwa 80 Ordner von Hand hinzufügen? Herrjeh… Zum Glück gibt es genug Alternativen, sogar einen passenden IO slave für KDE. Positiv: das Gerät ist exakt so groß wie mein Telefon und passt locker in die Hosentasche.