Das Wort „Vermittlungsausschuss“ wird einem dieser Tage häufig um die Ohren gehauen, doch was steckt eigentlich dahinter ? Und wo kann der geneigte Bürger nachlesen, was dort abläuft ? Vielleicht spielen die werten Damen und Herren die ganze Zeit nur Bullshit-Bingo…
Um solchen Gedankengut vorzubeugen, klärt uns der Spiegel auf:
…wer wen mit welchen Flüchen bei Kampf um die Reformagenda 2010 belegt hat, das wird wortgetreu erst in einigen Jahren in den Sitzungsprotokollen des stenografischen Dienstes des Bundesrates nachzulesen sein. „Übernächste Wahlperiode“, heißt es in der Pressestelle des Bundesrats. Also frühestens 2010.
(die ganze Geschichte)
Herrjeh, 2010 kann man nachlesen was 2003 verbrochen wurde… ist das Absicht ? Die wollen doch nur Verjährungszeiten rausschinden 🙁
Wahrscheinlich hat noch niemand dort etwas von Video-Aufzeichnung gehört.