Ralph schrub: Wenn das bewußte Töten von Journalisten ein »Kriegsverbrechen« ist, was ist dann das wahllose Schießen auf Frauen und Kinder und das Abwerfen von Bomben auf belebten Marktplätzen?.
Stalins dieser Tage viel zitierte Worte beweisen wiedermal ihre Gültigkeit: „Ein Toter ist eine Tragödie, eine Million Tote eine Statistik“. Erst wenn der Krieg ein Gesicht bekommt, beginnt das Nachdenken.