„Ich wollte nur unbedingt bei meinem Lieblingsblogger kommentieren, weil mich irgendwas wurmte. Und dachte, dazu braucht man ein Blog.“
Die Spreepiratin liefert die coolste Begründung, warum sie mit dem Bloggen angefangen hat. Bei mir war das ja eher unspektakulär und nerd-bedingt. Ich wollte mal wieder den HTML-Editor von Uli Meybohm benutzen, bin dann über ein Krit-Interview mit ihm gestoßen und dann wiederum auf den kritletter, den ich mir gleich abonnierte. Im Kritletter wurde das neue Design von Sophias Blog gelobt und von dort aus klickte ich mich stundenlang durch viele nette Blogs. Vom Gedanken „haben wollen“ zum eigenen Blog war es dann nicht mehr weit. Das Resultat: Techik ohne Inhalte, aber ich habe etwas nettes zum Spielen.